Mehr über mich

Mein Weg zum Yoga

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Während meines Studiums, etwa 2005, habe ich Yoga für mich entdeckt. Anfangs war es vor allem der körperliche Aspekt, der mein Interesse geweckt hat. Mittlerweile ist Yoga für mich viel mehr als nur das Praktizieren von Asanas. Vor ein paar Jahren haben sich dann die Klangschalen und weitere Klanginstrumente in mein Leben geschlichen...

Mittlerweile habe ich viele Aus- und Weiterbildungen im Bereich Yoga, Klang und Meditation erfolgreich absolviert und lerne gerne immer wieder Neues dazu. Denn auch als Yogalehrerin werde ich auch immer Schülerin bleiben.

Das Zitat von Dr. Jigar Gor prägt meinen Yogastil:

"Yoga is not about touching your toes. It is what you learn on the way down."

In meinem Unterricht geht es nicht unbedingt darum, lästige Fettpolster zu verlieren, sich in alle Richtungen zu verbiegen oder Muskeln aufzubauen, auch wenn dies ein schöner Nebeneffekt ist. 

Viel wichtiger ist mir, dass du entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht nach der Stunde nach Hause gehst.

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Bei mir darf Yoga klangvoll, bunt, leicht und liebevoll sein und einfach Spaß machen.

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Warum "PREMA"?

Der Begriff PREMA kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie "Liebe".

Zum Abschluss unserer Yogalehrerausbildung bekam jede*r Absolvent*in ein Mantra von unserer Ausbilderin. Für mich hat Kim das Mantra "AHAM PREAMA" ausgewählt. Es ist das Mantra der Selbstliebe und heißt wörtlich übersetzt: "Ich bin Liebe".

Dieses Mantra liebe ich seitdem sehr und rezitiere es regelmäßig.